Montag, 29. April 2013

Heinrichsallee

Die Heinrichsallee ist ein Abschnitt des Alleenrings, der einen großen Teil des Verkehrs rings um das Stadtzentrum leitet. Für den motorisierten Verkehr gibt es in jeder Richtung zwei Spuren, für Busse in einer Richtung eine extra Spur und in beiden Richtungen je ein Radstreifen in der Türzone der geparkten Autos.

Ein Ausweichen bei sich öffnenden Autotüren ist dort wegen des meist dichten und schnellen Verkehrs nicht unbedingt weniger gefährlich als die Autotür selbst.



Und dann sind da noch immer wieder Autos, die eben einfach so im Weg herumstehen.


Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen kleinen Rückspiegel am Lenker zu montieren. Davon verspreche ich mir einen besseren Überblick über die Situation hinter mir, um gegebenfalls nach links auszuweichen. Mein Nacken ist nicht so steif, dass ich mich nicht umkucken könnte, aber ein Blick in den Spiegel lässt in dem Moment noch periphäres Sehen nach vorne zu.

Ein kleines Spiegelchen sollte auch am Brompton möglich sein, ohne die Faltung zu beeinträchtigen.

Ach, und bevor ich es vergesse, im Eintrag vom 24. April zur bedarfsgeschalteten Ampel am Ende der Borngasse gibt es einen Nachtrag.

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